Storm X - Die Kryptowährung beim Einkaufen gratis bekommen!
Was genau ist Storm X?
Storm X ist zunächst einmal eine Kryptowährung ähnlich wie Bitcoin, Etherum und Co. Dann aber zusätzlich eine eigene digitale Handelsplattform. Gestartet im Jahr
2015, ist diese digitale Währung aber weniger ins Leben gerufen worden, um damit zu spekulieren, wie es für die meisten Kryptowährungen üblich ist, die eher im Feld der Währungsspekulation
anzusiedeln sind. Tatsächlich wurde die Krypto-Plattform mit der speziellen Idee gestartet, den Nutzern für ihre Einkäufe im Internet eine Cashback-Lösung auf der Basis einer Kryptowährung zu
bieten. Daher ist Storm X vom Grundgedanken her vor allem eine Krypto-Cashback-Community und als solche eine der Führenden. Das Leitmotiv lautet im Prinzip: „Kaufe ein und werde dafür
bezahlt.“
Gegründet wurde Storm X von einem Team rund um Simon Yu , der derzeit der CEO des Unternehmens ist, das hinter der Kryptowährung und der dazugehörigen digitalen
Plattform steckt. Simon Yu hat an der University of Washington studiert und bereits während des Studiums als Start Up einen Foodtruck auf die Räder gestellt, über den er Tacos verkaufte. Nach
seinem Abschluss arbeitete er zunächst in einem Praktikum als Finanzanalyst bei Amazon. Danach übernahm er die Aufgabe als leitender Kreditrisikoanalyst bei der US-Bank KeyBank. Im Jahr 2015
gingen Yu und sein Team die Gründung von Storm X an. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Seattle, USA und mittlerweile namhafte Investoren gewinnen können wie Blockfolio, die Litecoin-Foundation
und das Kyber-Network.
Was unterscheidet Strom X von anderen Kryptowährungen?
Während Bitcoin, Etherum und viele andere Kryptocoins über einen Kryptobroker oder andere Handelsplattformen ge- und verkauft werden können, bietet sich hier eine
eigene App an, die es für Smartphones und Tablets sowie als Browser-Erweiterung für Chrome und Edge gibt. Darüber kann der Nutzer dann alle Transaktionen und Einkäufe bei den beteiligten Partnern
durchführen. Zahlreiche bekannte Handelsmarken sind mit dabei, von Samsung über den Sportartikel-Giganten Nike bis zum Spielzeughersteller Lego. Der zentrale Zweck, das Cashback für Einkäufe,
wird erkennbar. Die Storm X-eigene Kryptowährung heißt STMX und der Nutzer kann seinen STMX-Bestand steigern, indem er bei den zahlreichen Partnern einkauft und dafür eben Kryptocoins bekommt.
Wie bei anderen Kryptowährungen, kann er seine Kryptocoins dann wieder in FIAT-Geld wie Euros umtauschen und auszahlen lassen. Während Bitcoin & Co bei der Umrechnung von Krypto- und
FIAT-Währung oft irrationale Höhen und massivsten Währungsschwankungen erreich, liegt der Wert hier bei dieser Kryptowährung im Eurocent-Bereich pro Einheit.
Das Spannende ist, dass der Nutzer seine Einkäufe normal in „seiner“ FIAT-Währung, beispielsweise Euro macht, und dann Kryptowährung als Cashback dafür bekommt und
sammeln kann. Der Nutzer profitiert demnach vom Blockchain-System der Kryptowährung auf der einen Seite und kann diese auf der anderen Seite nahtlos in die Einkäufe mit FIAT-Währung
einbinden.
So funktioniert Storm X Cashback
Das ganze System ist so ausgelegt, dass es jeder Laie verwenden kann. Man muss kein Finanzguru oder Kryptoprofi sein, um von der Plattform zu profitieren. Zunächst
lädt der Nutzer die App für Apple iOS oder Google Android-Geräte herunter oder installiert sich die entsprechende Browser-Erweiterung beispielsweise für den Google Chrome Browser oder Microsoft
Edge auf seinem Computer. Bleiben wir bei der Smartphone-App als Beispiel. Nachdem der Nutzer die App installiert und sich entsprechend für ein Storm X Membership registriert und etwas
„Startkapital“ eingezahlt hat, sucht er sich einen der zahlreichen Storm X Shops aus. Dann kauft er beispielsweise bei Nike ein paar Turnschuhe ein. Die App zeigt ihm an, wie viel Cashback er für
diesen Einkauf vergütet bekommt. Mit Abschluss des Einkaufes wird ihm dann in der App der entsprechende Betrag in der Kryptowährung gutgeschrieben. Damit nicht genug, denn der Nutzer kann sogar
die Kryptowährung wählen, in der er sein Cashback sammeln will. Neben der „hauseigenen“ Kryptowährung stehen weiterhin Bitcoin, Etherum, Litecoin und DAI direkt in der App einstellbar zur
Verfügung. Der Nutzer kann direkt mit seinem Kryptoguthaben einkaufen, die Plattform erledigt dann den Umtausch in die FIAT-Währung des Shopbetreibers automatisch. Apple Pay, Google Pay und
Samsung Pay werden ebenfalls unterstützt.
Storm X Shops
Die Shops gibt es bereits von ausgesprochen vielen bekannten und beliebten Marken und Händlern. Neben Nike auch der deutsche Sportartikel-Konzern Adidas oder
Modemarken wie GAP und Levis. Software-Gigant Microsoft oder der Elektronik-Hersteller Sonos sind dabei, der Staubsaugerhersteller Dyson ebenso. Der Nutzer kann Hotelzimmer beispielsweise bei
Marriot oder Hotels.com über Storm X buchen. Weit über 1000 Partner machen mit. Manche Storm X Shops bieten ungewöhnlich hohe Cashbacks von bis zu 87 Prozent an. Damit nicht genug, denn das Storm
X Membership lohnt sich für den Nutzer auch, weil er nicht unbedingt etwas kaufen muss. Er kann Storm X Cashback verdienen, indem er an Umfragen und Marktforschungsstudien teilnimmt. Ja sogar für
das Zocken von Online-Spielen gibt es Cashbacks.
Mit Storm X in Läden vor Ort bezahlen
Der Nutzer ist bei seinen Einkäufen über die Storm X Cashback Community aber nicht auf Online-Shops und rein digitale Dienstleistungen beschränkt. Er bekommt nach
der Registrierung zudem eine „echte“ Bankkarte zugeschickt. Mir der kann er dann im stationären Handel vor Ort an der Kasse seine Einkäufe bezahlen und so ebenfalls von Cashback
profitieren.
STMX Token nutzen
Wenn ein Nutzer sich in der App anmeldet, ist er mit seiner ersten Einzahlung zunächst Basis-Mitglied. Wenn er in eine höhere Mitgliedskategorie aufsteigt - es
stehen Purple, Bronze, Silber, Gold, Platin und schließlich Diamant als Kategorien zur Verfügung - kann er mehr Cashback erzielen. Der „Aufstieg“ funktioniert über den Kauf von STMX Tokens, die
er dann in seiner in der App hinterlegten „Wallet“ speichert. Eine höhere Mitgliedskategorie bringt aber nicht nur höhere Cashbacks, sondern zudem schnellere Auszahlungen. Und wo kauft man die
STMX Tokens? Nicht nur in der App, denn diese sind bei allen gängigen Anbietern von Kryptowährungen zu bekommen. Beispielsweise Binance, Bittrex oder FTX und vielen anderen.
Was genau ist ein Token? Stark vereinfacht formuliert, könnte man ein Token als eine Art digitalen, einmaligen und unfälschbaren Fingerabdruck eines Kryptocoins
bezeichnen. Mit diesem Fingerabdruck kann der Besitzer des dazugehörigen Coins diverse Transaktionen freischalten und abwickeln, die eben nur der Besitzer dieses Fingerabdrucks auslösen
kann.
Staking - Gratis weitere Kryptowährung
bekommen
Mit der Kryptowährungen Storm X kann der Nutzer gewissermaßen Zinsgewinne einstreichen. Der Vorgang wird gemeinhin „Staking“ genannt. Der englische Begriff lässt
sich am ehesten mit Aufstocken übersetzen. Wie funktioniert das? Der Nutzer stellt sein STMX Token für die Durchführung von Transaktionen zur Verfügung. Im Gegenzug erhält er eine Belohnung in
Form von Cashback auf sein Konto, wenn man so will eine Art Zinssatz, mit dem sein Krypto-Vermögen aufgestockt wird. Beim Staking bleibt der Nutzer im Besitz seines Kryptogeldes und stellt nur
den dazugehörigen Token für die Freigabe von Transaktionen zur Verfügung. Dafür streicht er den erwähnten Zinssatz ein. All das läuft in der Storm X App automatisiert ab.
Ist das überhaupt sicher?
STMX ist technisch betrachtet ein ERC-20-Token und damit an die Kryptowährung Etherum und dessen Sicherheitskonzept „angedockt“. Grundsätzlich wird eine
Kryptowährung nicht zentral in einer Art Bank verwaltet, sondern dezentral. Das bedeutet, die - wenn man es so nennen will - Speicherung der digitalen Kryptowährung verteilt sich auf ein
dezentrales System von sogenannten Stakeholdern, die dann Transaktionen validieren. Das „Geld“ wird in der Blockchain von Etherum hinterlegt. Eine Blockchain ist eine Kette von Datenblöcken, in
denen Informationen, in diesem Fall die Währung, gespeichert werden. Die Blöcke sind kryptografisch verschlüsselt und werden wie beschrieben dezentral gespeichert und im Falle von Etherum über
einen „Proof of Stake“, einen Nachweis des Anteils abgesichert. Das Geld kann nicht einfach durch Datenklau gestohlen werden, weil ein Kryptocoin eben nicht an einer Stelle im Tresor einer
digitalen Zentralbank liegt, sondern virtuell über viele verschiedene Instanzen gespeichert ist. Würde ein Dieb eine einzelne Datei auf einem Rechner stehlen, brächte ihm das nichts, weil ihm die
auf tausenden anderen Rechnern gespiegelten und separat verschlüsselten Daten fehlen. Die digitale Münze besteht somit aus zahlreichen dezentralen Datensätzen. Wird die Münze von einem zum
nächsten Besitzer transferiert, muss dieser Transfer damit von alle beteiligten „Speicherorten“ verifiziert und darüber bestätigt werden. Das ist die Grundidee einer dezentral verwalteten
Kryptowährung.
Ein Risiko aber darf hier nicht verschwiegen werden. Da Storm X auf eine einfache und bequeme Nutzung für die Anwender ausgelegt ist, bildet das Smartphone und da
vor allem die App des Nutzers gewissermaßen dessen Geldbörse ab. Damit stellt der Diebstahl eben dieses Gerätes ein Sicherheitsrisiko dar. Vor allem wenn Sie für Ihr Smartphone nicht die
entsprechenden Sicherheitsfunktionen wie PIN, Fingerabdruck-Erkennung oder beispielsweise Apples Face-ID nutzen. Damit kann das Smartphone die Achilles-Ferse sein, weshalb Sie hier für
entsprechenden Schutz sorgen müssen. Wenn ein Dieb das Smartphone klaut und Zugang zur App bekommt, hat er damit Zugriff auf Ihren Token, also sozusagen ihren Schlüssel für die digitale
Brieftasche. Dann kann er natürlich Transaktionen auslösen und das digitale Geld stehlen. Das wäre in etwas so, als würde Ihnen das Portemonnaie geklaut und auf ihrer EC-Karte ist dann sogar die
PIN auf der Rückseite notiert.
Das war der Blogbeitrag, Storm X - Die Kryptowährung beim Einkaufen gratis bekommen!
Kommentar schreiben